Yoga

Yoga bedeutet im übersetzten Sinne „ Einheit,
Eins-sein“. 

Wir verstehen darunter die Vereinigung und die Einheit von Körper, Geist, Seele und den Gefühlen.
Yoga wird praktiziert um den Körper gesund zu erhalte, den Geist zu schulen, unsere Sensibilität und Aufmerksamkeit zu steigern und in jeder Hinsicht bewusster und Aufmerksamer zu werden.

Frau macht Yoga

Um diesen Zustand zu erreichen, praktiziert man ohne jeglichen Ehrgeiz oder unserem westlichen Leistungsdenken, bestimmte Atem- und Konzentrationsübungen, einfache und sanfte Körperstellungen entsprechend den eigenen Möglichkeiten, sowie Meditation. Gleichzeitig ist die Konzentration nach Innen gerichtet. Das normalerweise nach außen gerichtete Bewusstsein ist auf das innere Selbst gelenkt. Als Folge davon fühlen wir eine zunehmende Körperliche und Geistige Entspannung sowie eine wohltuende innere Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Freude stellt sich ein.

Yoga hat auch nichts mit einer bestimmten Religion zu tun, sondern ist eine Jahrhunderte alte Methode zur Ent – wicklung von Körper und Geist, und dem schlussendlichen Erkennen des eigenen Göttlichen Selbst (= Selbstverwirklichung).

Durch seine vielen Formen und Techniken erlangt der Yogi Sensibilität für Entwicklung und Entwicklungsorientiertes Verhalten und Handeln. Ethik entwickelt sich.

Yoga bedeutet im übersetzten Sinne „ Einheit, Eins-sein“. Wir verstehen darunter die Vereinigung und die Einheit von Körper, Geist, Seele und den Gefühlen.
Yoga wird praktiziert um den Körper gesund zu erhalte, den Geist zu schulen, unsere Sensibilität und Aufmerksamkeit zu steigern und in jeder Hinsicht bewusster und Aufmerksamer zu werden.

Im Yoga gibt es kein Leistung und Konkurrenzdenken. Wir lernen unsere Grenzpunkte kennen und durch das „ an die Grenzen stoßen und respektieren“ entstehen neue Lebensmuster und Verhaltensweisen. Es kommt zu einem Entgrenzen. Den genau am Grenzpunkt passiert Transformation und Veränderung.

Yoga ist die Kunst sich selbst zu lieben sowie sanft und liebevoll mit sich umzugehen.

Ist das Licht des Yoga einmal angezündet, verlischt es nie wieder. Je intensiver wir üben, desto heller wird die Flamme leuchten. (BKS Iyengar)